Case Study: Interview mit Jasmin Haas, CFO der EVK

Case Study: Interview mit Jasmin Haas, CFO der EVK

Die EVK DI Kershhaggl GmbH mit Sitz in Raaba bei Graz ist ein Unternehmen und ein klassischer Hidden Champion – international tätig, seit Jahrzehnten am Markt und mit einer Spezialisierung im Hochtechnologie Bereich. Wir konnten uns mit Alexander Fetz und Jasmin Haas von EVK über ihr Geschäftsmodell und die Herausforderungen als CFO unterhalten. Natürlich erhielten wir dadurch auch Einblicke, wie und warum EVK COMMITLY einsetzt.

Alex, Du bist Sales & Marketing Manager der EVK DI Kerschhaggl GmbH. Der Claim der EVK lautet „Experts in Industrial Imaging“ – das klingt super spannend! Willst Du uns kurz schildern, worum es dabei geht?

Alex: Wir sehen uns seit Jahren aufgrund unserer Erfahrung direkt in der Industrie und beim Kunden als Experten im Bereich Industrial Imaging Solutions. Das zieht sich bei uns in allen Bereichen des Unternehmens durch. Wir haben ein Experten Team aufgebaut, ein Großteil davon kommt direkt aus der Forschung & Entwicklung, das gilt aber genauso für den Vertrieb und das Marketing. Und es ist auch im organisatorischem Bereich relevant, dass die Mitarbeiter ein technisches Grundverständnis mitbringen bzw. aufbauen, um hier auch bei der Lieferung unserer Systeme an den Kunden entsprechend kommunizieren zu können.

Industrial Imaging referenziert auf bildgebende Verfahren in der Industrie. Wir haben 4 Branchen, in denen wir verstärkt tätig sind: Nahrungsmittelindustrie, Recyclingindustrie, Pharmazeutische Industrie und das Mining, also die Bergbau Industrie. Dort unterstützt unsere Technologie die Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen sowie Verarbeitung von sekundär Rohstoffen. Da spannt sich der Bogen recht weit.

Alexander Fetz, Sales & Marketing Manager der EVK
 Alexander Fetz, Sales & Marketing Manager der EVK

 

Kannst Du uns ein Beispiel dafür nennen, damit wir uns das ein bisschen besser vorstellen können?

Es gibt grundsätzlich 2 Richtungen, auf die wir uns mit unseren Lösungen ausrichten. Die Eine ist die Analyse, die andere Richtung die Sortierung. Vielleicht zuerst ein Beispiel aus der Analyse, die Sparte, die wir jetzt seit 3 Jahren verstärkt entwickeln.

Nehmen wir eine Anlage, die mit unterschiedlichen Sekundärrohstoffen, sprich mit Plastikmüll, Papiermüll befeuert wird, um gewisse Temperaturen in der Anlage zu erreichen und um damit z.B. Zement herzustellen. In diesem Fall braucht man unser System, damit bestimmt werden kann, wie groß der Brennwert der verwendeten Materialien ist. Das ist vergleichbar mit einem Lagerfeuer mit einem großen und einem kleinen Stück Holz. Wenn man da ein Stück Plastik hinein wirft, kommt es zu einer Reaktion mit Auswirkung auf die Temperatur.

Die Messung erfolgt dabei schon im Vorfeld?

Ja, wir können das mit unserer Technologie bereits im Vorfeld erkennen und analysieren. Der Kunde hat dadurch den Vorteil, dass er planen kann, wie seine Prozesse ablaufen und damit über die Zeit immer effektiver machen kann.

Im Bereich der Sortierung sind wir bereits seit über 25 Jahren tätig. Ein Beispiel hierbei ist die Lebensmittelindustrie. Wenn der Kunde einen Strom von Lebensmitteln hat, dann besteht immer die Gefahr, dass es zu Verunreinigungen z.B. durch Plastikteile, Holz, Draht, etc. kommt. Wir erkennen mit unserer Kameratechnik das Gefahrgut in diesem Strom. Genauso wird aber auch die Qualität des Lebensmittels bestimmt und der Kunde kann durch diese Information entscheiden, ob er diese Ware im Materialstrom haben möchte oder nicht.

Bedeutet das, dass ihr mittels Bilderkennung und künstlicher Intelligenz Muster erkennt?

Der von dir beschriebene Vorgang ist im Vergleich zu unserer Technologie ein relativ einfacher Prozeß der Bilderkennung durch Software. Bei uns geht es fast ein bisschen in Richtung Science Fiction. Wir erkennen nämlich nicht nur das Bild sondern auch die chemische Zusammensetzung, d.h. wir erkennen das Unsichtbare. Wir schauen mittels unserer Hyperspektralanlyse durch das sichtbare Licht hindurch und erkennen dadurch die Zusammensetzung der Stoffe.

Wow! Sehr beeindruckend. Ihr seid mit Eurer Technologie international vertreten, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ja, wir sind international tätig und das schon seit über 20 Jahren. Wir betreuen Kunden in den USA, in Asien verstärkt Südkorea sowie Afrika und auch in Australien. Natürlich beliefern wir auch Maschinenbauer und Anlagenbetreiber in Österreich, Deutschland und generell Europa.

Jasmin, hier würde ich gerne den Bogen spannen zu den Aufgaben eines CFOs. Wenn ich mir die Schilderungen so anhöre, dann ist offensichtlich ein technisches Verständnis Grundbedingung?

Jasmin: Wir sehen uns als Experten und das wird natürlich genauso im Organisationsbereich benötigt. Auch wenn wir jetzt nicht unbedingt die Technologie im Detail verstehen müssen, so ist doch zumindest ein gewisses Grundverständnis der Produkt und Abläufe notwendig.

Jasmin Haas, CFO der EVK
Jasmin Haas, CFO der EVK

 

Eigentlich bin ich ja nicht der klassische CFO. Wir sind ein kleines Unternehmen und damit verantworte ich den ganz internen Organisationsbereich. Darunter fallen auch Personal, Lohnverrechnung, Qualitätsmanagement, interne Prozesse und Abläufe, Administration, Sekretariat, Verwaltung und eben der Bereich Buchhaltung und Controlling.

Alex: Ich weiß auf alle Fälle, dass ich zu Jasmin muss, wenn es um Geld geht. (lacht)

Du bist CFO eines international tätigen Unternehmens mit einem hochspezialisierten Angebot. Welche Herausforderung stellt dieses Geschäftsmodell an Dich als CFO?

Jasmin: Wir sind im B2B Bereich tätig und es ist Projektgeschäft. Das bringt Schwankungen mit sich und macht die Vorausplanung bzw. den Forecast sehr wichtig. Durch bestehende Aufträge haben wir maximal 8 – 12 Wochen Vorausschau und für den darüber hinausgehenden Zeitraum bleibt uns dann nur die Vergangenheit als Orientierung. Diese Einschätzung wird dann um eine Hochrechnung ergänzt, die gemeinsam mit dem Team erarbeitet wird.

Alex: Ich möchte noch ergänzen, dass unsere Projekte einen gewissen, sogar antizyklischen Charakter haben. Dadurch dass wir international tätig sind und uns auf eine hoch-spezialisierte Nische fokussieren und mehrer Branchen abdecken, unterliegen wir Trends, die sich von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung abkoppeln. So kann z.B. die Situation eintreten, dass im Bereich Mining ein Rückgang zu verbuchen ist, oder umgekehrt während der Bereich Recycling anzieht. Das macht es unheimlich schwierig in der Finanzplanung Vorhersagen zu treffen.

Und wie wichtig ist dabei für EVK das Thema Liquidität?

Jasmin: Bei uns hängt alles vom Umsatz und der Liquidität ab. Wir sind mittlerweile sehr gut darin, den Umsatz zu prognostizieren. Das liegt natürlich auch an den langjährigen und sehr guten Kundenbeziehungen. Die Kosten sind ja wie immer leichter vorhersagbar. Die vorhandene Liquidität gibt uns letztendlich unsere Handlungsspielraum vor. Wir haben aber aufgrund des beschriebenen Geschäftsmodells keine Planung, die die nächsten z.B. 2 Jahre prognostiziert.

Kannst Du uns vielleicht kurz Euren internen Prozess der Planung bzw. Prognose beschreiben?

Jasmin: Wir haben regelmäßige, zumindest monatliche Meetings, wo das Verkaufsteam, der Geschäftsführer und ich zusammensitzen. Darin werden die Vergangenheit, die Auftragslage und der Forecast der nächsten Monate durchbesprochen.

Ihr verwendet die Team Edition von COMMITLY. Wie habt Ihr das Tool organisatorisch eingebunden, spiegelt sich darin dieses Gremium wieder?

Jasmin: Nein. Aufgrund der Sensibilität der Daten binden wir Mitarbeiter sehr selektiv ein. Ein Vertriebsmitarbeiter wie z.B. Alex hat hier keinen Zugriff, braucht er aber auch nicht. Letztendlich sieht man in COMMITLY jede einzelne Überweisung. Wir haben zur Zeit 5 Nutzer berechtigt. Die zwei Geschäftsführer, zwei Mitarbeiter aus der Buchhaltung und mich.

Der Hauptnutzer mit der Aufgabe Daten zu aktualisieren und Forecasts anzupassen bin zur Zeit noch ich. Hier ist geplant, dass vor allem die Wartung der Daten dann an meine Mitarbeiter übergeben werden. Wobei das Aktualisieren und Kategorisieren in Wahrheit nicht mehr als max. 5 Minuten pro Tag benötigt, das geht ja sehr schnell.

Die Aufgabe, den Forecast anzupassen, die wird allerdings bei mir bleiben. Das erfolgt dann einmal im Monat. Hier helfen in COMMITLY die Benachrichtigungen über die Abweichungen.

Mit dem letzten Punkt hast Du die Monatsdurchsprachen angesprochen. Welchen Vorteile siehst Du für die EVK durch den Einsatz von COMMITLY? 

Jasmin: Für uns war das Thema Liquidität schon immer ein Thema und wir haben lange schon nach einem Tool gesucht. Eigentlich auch generell nach einem Prozess der Liquiditätsplanung. Es ging uns nicht nur um das Erstellen eines Plans, das geht ja relativ einfach, sondern vor allem auch um die regelmäßige Wartung. Excel hatte da eben den Nachteil, dass wenn man nach zwei Wochen die Ein- und Ausgänge einpflegen will, das ganze wieder von vorne los geht und damit viel zu aufwendig ist. Uns fehlen dafür ganz einfach die Ressourcen.

Und nachdem Aktualität so wichtig ist, war natürlich die Buchhaltung auch keine Hilfe. Da ist ja die Voraussetzung, dass alles verbucht ist, damit ich dann überhaupt darauf aufsetzen kann. Da bin ich dann ganz einfach viel zu spät dran für eine Überwachung der Liquidität.

Mit COMMITLY haben wir nicht nur das Thema Liquidität im Griff, sondern auch gleich den Prozess der Planung abgedeckt. Unser Geschäftsführer kann ganz einfach sehen, welche Überweisungen bereits eingegangen sind oder ob gewisse Zahlungen schon getätigt wurde. Und er kann sofort den Vergleich mit dem Forecast machen. Auch wenn die Buchhaltung nicht im Haus ist oder ich nicht erreichbar bin. Und bei Preis / Leistung seid ihr wirklich hervorragend.

Wo können wir besser werden?

Ihr seid ein junges Unternehmen und da können sich auf Fehler einschleichen, das ist uns bewußt. Aber der Support ist super. Mein Wünsche habe ich ja in dem neuen Feedback Portal schon eingepflegt und ich freue mich auf die Umsetzung. Ihr macht einen super Job!

Danke, das gebe ich gerne ans Team weiter!  Vielen Dank für Deine Zeit!

Über die EVK DI Kerschhaggl

Die EVK DI Kerschhaggl GmbH ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von sensorbasierten Sortier- und Analysesystemen für die Recycling-, Bergbau-, Lebensmittel- Pharma- und die chemische Industrie.

Seit ihrer Gründung hat sich die EVK der Aufgabe verschrieben, Lösungen für die Analyse und Sortierung von Stück- und Schüttgut zu entwickeln – Lösungen, die neue Standards setzen.

Credits: Photo by EVK DI Kershhaggl

 

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