Case Study: Interview mit Jörg Wukonig, SEO-Experte

Case Study: Interview mit Jörg Wukonig, SEO-Experte

wukonig.com ist eine Internetagentur mit dem Fokus Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung sowie Online Marketing in Graz, Österreich. Seit über 20 Jahren bietet Jörg Wukonig und sein Team vom Standort Graz aus weit mehr als Webdesign nämlich Beratung, Konzeption und Marketing von Online Projekten auf höchstem technischen Niveau. Wir haben mit Jörg über die Herausforderungen von SEO und die Themen Finanzen und Liquidität gesprochen.

Jörg, Du bist der Eigentümer von wukonig.com. Ihr seid Spezialisten im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung und generell online Marketing. Ein Bereich, der ja vor allem in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen hat. Kannst Du uns kurz erzählen, was Deine Schwerpunkte sind?

Ich persönlich bin seit der Geburtsstunde des World-Wide-Web (www), es wurde für die breite Öffentlichkeit 1993 geöffnet, dabei und habe damals als Student meine ersten Websites umgesetzt. Das ganze hat sich vom Hobby zum Nebenjob entwickelt und 1999 haben wir dann eine Agentur gegründet. Damals war der Fokus noch auf dem Bereich E-Learning, dann haben wir uns mit Multimedialen Flash Websites beschäftigt. Später ist das Thema Auffindbarkeit relevant geworden.

Ich habe quasi alle Evolutionsschritte des www miterlebt und war es anfangs noch wichtig eine Website zu haben, wurde später das Thema Sichtbarkeit und Performance immer wichtiger. Da haben wir uns mit unserem Kunden mitentwickelt – Zusammengefasst würde ich unsere Schwerpunkte wie folgt zusammenfassen:

Egal ob Startup oder Grown-Up – Wir verhelfen Ihnen zu mehr Erfolg im Web! Wir sorgen für mehr Besucher, mehr Anfragen und mehr Verkäufe. So erhalten sie mehr Profit.

Man könnte auch sagen: Wir bieten datengetriebenes Online-Marketing oder Growth-Marketing.

Jörg Wukonig
Jörg Wukonig

Wichtig ist mir eines: Es geht immer um den Dreiklang Traffic-Anfragen-Analyse. Nur wer die Funnel ganzheitlich betrachtet ist erfolgreich.

Nur Suchmaschinenoptimierung ist zu wenig.

Du machst das ja schon sehr lange und hast Dir dadurch eine unglaubliche Expertise aufgebaut. Welche Tipps kannst Du uns für den Bereich online Marketing verraten?

Aus der Helikopterperspektive geht es vereinfacht gesagt in der Akquise von Neukunden via Website immer um drei große Fragen, die man sich stellen soll:

(1) Habe ich ausreichend qualifizierten Traffic, also Besucher über einen gesunden Mix an Kanälen (Google Organic, Google Ads, Verweise, Social-Media organisch & Paid)?

(2) Schaffe ich es, aus interessierten Besuchern auch Anfragen oder Sales zu generieren?

(3) Kann ich aus korrekt erfassten Daten / Anfragen Rückschlüsse ziehen?

Es nützt ja am Ende des Tages nichts, die falsche Zielgruppe aus dem falschen Kanal zu mir zu bringen. Am Ende des Tages ist ein Platz 1 auf Google nur dann etwas wert, wenn ich diesen Platz in ein business-relvantes Ziel umwandeln kann.

Herauszufinden, wo bei den Schritten 1) Traffic, 2) Anfragen 3) Analyse das größte Bottleneck vorherrscht, ist der wichtigste Tipp den ich geben kann. Klingt einfach, ist es aber leider nicht. Das ist aber Online-Marketing mit System.

Und nicht der pure Aktionismus, dass man einen Kanal bespielt, weil man ihn selbst gern mag, z.B. Instagram. Ohne zu messen, ob das zielführend ist. Online-Marketing ohne Ziele & Kennzahlen ist wie mit dem Auto einfach drauf los zu fahren. Lustig, aber man weiss nicht wo und ob man ankommt.

Für die, die es weniger strategisch möchten: Beschäftigt Euch mit LinkedIn als Content-Marketing Tool. Linkedin bietet je nach BusinessModel spannenden Optionen: Hohe organische Reichweite & meist seriöse Nutzer. LinkedIn-Marekting wird das nächste große Ding!
Mein Tipp: Hier geht es zu einem spannenden Vortrag über Profil Optimierung auf LinkedIn.

Sorry, ich muss da jetzt einfach Fragen. Deine Website schaut auf den ersten Blick aber nicht sehr attraktiv aus. Welche Strategie verbirgt sich dahinter?

Ganz ehrlich: Das war nie so geplant. Wir hatten und haben immer so viel zu tun, dass wir nie Zeit hatten, die eigene Seite schick zu machen. Für uns ist es wichtig, dass unsere Kunden erfolgreich im Web sind. Die Seite war als „One Page tells it all“ gedacht. Der Kunde soll auf einen Blick sehen: Wer sind wir, für wen arbeiten wir und was tun wir aktuell.

Eine gewisse Information bieten wir an. Die Seite gibt es so ca seit 2001 und mittlerweile ist sie nicht mehr zeitgemäß. Aber: Wir haben herausgefunden, dass – trotz suboptimaler Website seit quasi 20 Jahren – unsere Kunden zufrieden und wir gut im Geschäft sind. Unsere Kennzahlen sprechen für sich!

Mittlerweile dient die Website in dieser Form als „Hygienefaktor“. Es melden sich idealerweise die Kunden bei uns, die sich bereits im Markt umgehört haben bzw. die uns als Weiterempfehlung wahrgenommen haben.

Das ist kein Nachteil! Im Gegenteil! Wir haben ein ausgeklügeltes System entwickelt, wie wir unsere B2B Kunden identifizieren und wissen daher vorab schon wer uns kontaktieren wird und warum. Daher sollte man keine Website unterschätzen, manchmal ist die Logik dahinter das relevante Kriterium.

Aber: Wir wollen unsere Website demnächst re-launchen und sind schon gespannt, welche Auswirkungen das auf die Anzahl der Anfragen haben wird. Trotzdem sei mir folgender Tipp gestattet:

Am wichtigsten ist es – meiner Meinung nach – ein florierendes Geschäft zu haben, eine schöne Website kann dabei helfen. Muss aber nicht. Wir sind der beste Beweis dafür.

Du hast ein kleines Team, bist aber sozusagen Eigentümer geführt. Wie gehst Du mit dem Thema Finanzen um?

Als kleine Boutique Agentur für Online-Marketing können wir uns keinen eigenen CFO, Controller oder Business Analyst leisten. So wie in vielen Agenturen & Gewerbetreibende oder One-Man Shows – nur mit einem Unterschied.

Ich möchte selbst alle Finanzinfos tagesaktuell vorliegen haben und wissen, wie es um die Firma steht.

Da wir uns ja im Online- & Performance-Marketing ständig mit Zahlen beschäftigen haben wir keine Scheu vor Zahlen, Daten und Fakten. Daher haben wir schon relativ früh begonnen erste Dashboards zu entwicklen, die uns wichtige Daten liefern, wie Anzahl der Anfragen, Angebote, Verkäufe, Zahlungsein- & -ausgänge etc. Damit haben wir dann schon ein erstes grobes Bild gehabt, wie es aktuell im die Firma steht.

Ein „Management by Kontoauszug“ hatten wir zum Glück nie. Im Endeffekt ist Controlling & Co ja auch sehr mit Online-Marketing verwandt – es kommt darauf an, die richtigen Daten zu erfassen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Am wichtigsten aber: Der Blick muss immer nach vorne, in die Zukunft gerichtet sein. Wenn mir der Steuerberater erklärt, was ich letztes oder vorletztes Jahr richtig oder falsch gemacht habe, hilft mir das in der schnelllebigen Zeit des Online-Marketing leider nichts. Daher haben wir für uns schon sehr früh rausgefunden, dass das Thema Finanzen Chefsache ist.

Ich versuche dass im Bereich Vertrieb, Controlling & Liquidität abzudecken. Ohne BWL Abschluss im Hintergrund. Mit Hausverstand und Street-Smartness. Ich glaube, dass viele Geschäftsführer über den finanziellen Status ihrer Firma zu wenig wissen, da sie sich zu sehr auf externe Dienstleister verlassen. Dabei können Zahlen Spaß machen.

Und wie wichtig ist dabei für Dich das Thema Liquidität?

Wir sind inhabergeführt und eigenfinanziert – ich bin sehr stolz darauf, dass wir seit Bestehen noch keinen Kredit in Anspruch genommen haben. Für einige mag das unvorstellbar sein, aber der Schlüssel liegt ganz einfach in der Liquidität.

Ich sag es immer so: Der Steuerberater hat den Blick in den Rückspiegel, der Controller der Blick nach vorn!

Ohne Liquidität kann ich nicht ernsthaft sagen, wie lange ich, wie weit komme und kein Mensch würde eine weite Reise unternehmen, ohne zu wissen, ob der Tank voll oder halbvoll ist. Das Konzept der Liquidität ist ja sehr einfach, aber im Alltag gibt es dann immer zig Ausreden, warum man sich damit nicht beschäftigt.

Ich hab mich vor unzähligen Jahren hingesetzt und nach etwas Recherche versucht ein System aufzubauen, welches praktikabel ist. Gelandet bin ich bei Excel. Damit habe ich dann jahrzehntelang eines im Blick gehabt: Unsere finanzielle Zukunft.

In unseren Gesprächen hast Du erzählt, dass Du lange auf der Suche nach einer Software für die Liquiditätsplanung warst. Wie setzt Du COMMITLY in Deinem Unternehmen ein?

Als ich von Commitly gehört hatte, habe ich schon unzählige Lösungen ausprobiert. Die meisten Lösungen hatten mehr Nachteile als Vorteile, daher bin ich am Ende des Tages dann wieder bei Excel gelandet. Bei Commitly hab ich mir gedacht, das wäre jetzt zu schön, wenn die nur die Hälfte von dem halten könnten, was versprochen wird. Ich wurde positiv überrascht und heute kann ich eines sagen: Excel nutze ich nicht mehr für die Liquiditätsplanung.

Commitly hat Excel ersetzt und endlich hab ich ein Tool gefunden, um meine Liquiditätsplanung online durchzuführen. Musste ich früher 1-2 Stunden für die Erfassung und den Übertrag von Buchungszeilen in Excel investieren geht das jetzt quasi in minutenschnelle. Fehlerfrei, da man im Excel ja sehr leicht Gefahr läuft an den falschen Stellen, die falschen Dinge einzutragen. Folgefehler sind in Excel fast vorprogrammiert und aus heutiger Sicht muss ich ehrlich sagen, dass es fast fahrlässig ist, die wertvollsten Daten die man hat, seien Finanzdaten, Excel anzuvertrauen.

In einem Vortrag wurde ich kürzlich bestätigt – Es ging darum, dass „Excel vermutlich die gefährlichste Software auf der Welt ist“, da sie schnell zu Fehlern führen kann uvm.

Mein persönlicher Liquiditätsworkflow sieht wie folgt aus: Durch die regelmäßigen Emailings werde ich sanft daran erinnert, einen Blick in Commitly zu werfen. Dann logge ich mich ein und hole mir die aktuellen Bankbewegungen, die in wenigen Augenblicken richtig einsortiert sind.

Ein schneller Blick auf das Burndown Chart zeigt mir dann sofort, wann die Liquidität ins Minus entwickelt. So kann man rechtzeitig gegensteuern, indem man seine Einahmen erhöht oder Kosten senkt. Das schöne sind die Szenarios, die man durchspielen kann und wenn man ein konservatives Szenario als Plan wählt, hat man quasi einen Sicherheitspuffer.

Da ich kein Vollzeit-CFO bin, nutze ich nur einen Bruchteil der Funktionen, aber das ist genau die Stärke von Commitly. Genau für Einsteiger wie mich, scheint die Software gemacht. Ich kann innerhalb kurzer Zeit alle Daten erfassen und weiss mehr als mein Steuerberater & meine Bank.

Neben der Burndown-Chart sind für mich auch immer wieder die Insights relevant, z.B. welche Auftraggeber sorgen für welche Umsätze. Hier muss man sich natürlich immer die Frage stellen: Was wenn ich nur ganz wenige Auftraggeber habe, die für einen Großteil meiner Umsätze verantwortlich sind. Der Wegfall von 1-2 solcher relevanten Auftraggebern kann in vielen Unternehmen eine Schieflage herbeiführen. Das zeigt mir mein Bankkonto leider nicht. Commitly schon.

Regelmässig werfe ich auch einen Blick auf die Einnahmen, um herauszufinden welche Dienstleistungen oder Produkte sich besonders gut entwickelt haben bzw. natürlich versuche ich auch kostenseitig zu sehen, ob alles im Lot ist.

Wie auch bei Google-Analytics gilt in der Finanzplanung:
Man muss die richtigen Fragen vorab stellen, dann kann man auch die richtigen Antworten erhalten.

Und: Ich weiss, dass ich – da ich kein professioneller CFO bin – Commitly sicher noch nicht zu 50% oder gar 100% nutze, aber in meinem Fall bin ich schon um Klassen besser als mit meiner alten Excel Lösung unterwegs und 100% Perfektionismus ist zwar löblich, aber wenn das Big-Picture stimmt bin ich auch glücklich. Und eines kann ich sagen: Selbst Menschen, die noch eine gewisse Scheu vor der Liquiditätsplanung haben werden mit der Lösung von Commitly ihre Freude haben. Ich hab sehr viele Lösungen ausprobiert und bleib Commitly treu, weil sie bedienerfreundlich, kostengünstig und innovativ ist.

Als einer der frühen COMMITLY Kunden hast Du uns schon immer super Feedback gegeben und damit unser Tool auch mit weiterentwickelt. Wo siehst Du die nächsten Verbesserungen?

Das grosse Plus von Commitly war und ist, dass man sich viel Zeit genommen hat User Feedback aufzunehmen und einzuarbeiten. Jeder, der sich mit Finanzplanungstools beschäftigt, wird merken, dass das leider nicht selbstverständlich ist. Daher freue ich mich sehr, dass man mit der Commitly Community im Austausch ist und ein Tool entwickelt, das Probleme löst, die es am Markt gibt.

Ich glaube, dass der Markt für Liquiditätsplanung in Deutschland, Österreich und der Schweiz riesengroß ist. Leider wird er nicht von Banken, Steuerberatern oder Buchhaltern bedient und das ist eine große Chance. Gleichzeitig sehe ich auch 2 große Nutzergruppen für Commitly: Einsteiger und Fortgeschrittene und vielleicht schafft man es ja Einsteiger abzuholen und auch Fortgeschritten Flexibilität zu bieten. Kein leichter Schritt.

Die nächsten Verbesserungen sehe ich im Dashboard Bereich von Commitly bzw. auch darin, dass mir Commitly noch besser dabei hilft, aus den korrekt erfassten Daten, die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.

Anders gesagt: Commitly erfasst ja jede Menge Daten und im nächsten Schritt gilt es diese zu Visualisieren bzw. die notwendigen Schritte für den Unternehmensalltag zu setzen. Geübte Controller sehen auf einen Blick, dass in einem Bereich unnötig hohe Kosten auftreten, Einsteiger übersehen dass vielleicht.

Als Wunschvorstellung wäre es für mich ideal wenn auch für Einsteiger gewisse Finanzroutinen und Optimierungsvorschläge erstellt werden könnten. Das muss nicht immer super vollautomatisiert sein, sondern kann im ersten Schritt auch mal nur aus
Tipps bestehen.

Commitly ersetzt ja den CFO und Controller bei einigen Kleinbetrieben und wenn es an den einen oder anderen Stellen Tipps geben würde, kann das schon eine tolle Erleichterung sein. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es Commitly gibt und will mir die Zeit davor nicht mehr antun!

Vielen Dank für Deine Zeit!

Credits: Photos by Wukonig

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